
Uwe Brandl
Ausbildung und Beruf
Brandl besuchte die Grundschule in Abensberg und wechselte dann auf das Donau-Gymnasium in Kelheim, an dem er 1980 sein Abitur ablegte. Nach 15-monatigem Wehrdienst studierte er als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung von 1982 bis 1986 in Regensburg Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Verwaltungs- und Wirtschaftsrecht. Während des Referendariats war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Öffentliches Recht/Europarecht der Universität Regensburg tätig und bereitete dort seine Promotion vor, die er 1989 vorlegte. Im Anschluss an das Zweite Staatsexamen arbeitete er bis zu seiner Wahl zum Bürgermeister als Anwalt mit Schwerpunkt privates/öffentliches Baurecht, öffentliches Recht und Strafrecht.
Politik
Bereits als Schüler war Brandl 1976 der Schülerunion beigetreten. 1980 wurde er Mitglied in der Jungen Union und schließlich 1991 Mitglied der CSU. 1993 wurde er zum 1. Bürgermeister seiner Heimatstadt Abensberg gewählt und seither zweimal, 1999 und 2005, im Amt bestätigt. Seit der Kommunalwahl 1996 ist er zudem Mitglied des Kreistags des Landkreises Kelheim.
Als Fachmann für öffentliches Recht engagierte er sich seit seiner Wahl zum Bürgermeister im Bayerischen Gemeindetag, dem kommunalen Spitzenverband der bayerischen Gemeinden. 1998 rückte er in dessen Präsidium auf und wurde 2002 in Nachfolge des scheidenden Starnberger Bürgermeisters [LINK PE=Heribert_Thallmair]Heribert Thallmair[/LINK] zum Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages gewählt. Zugleich wurde er Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Publizistisch trat er als Verfasser verschiedener kommunalrechtlicher Schriften hervor. Im Eigenverlag veröffentlichte er zudem einen Gedichtband und einen Band mit Kindergeschichten.
Brandl besuchte die Grundschule in Abensberg und wechselte dann auf das Donau-Gymnasium in Kelheim, an dem er 1980 sein Abitur ablegte. Nach 15-monatigem Wehrdienst studierte er als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung von 1982 bis 1986 in Regensburg Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Verwaltungs- und Wirtschaftsrecht. Während des Referendariats war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Öffentliches Recht/Europarecht der Universität Regensburg tätig und bereitete dort seine Promotion vor, die er 1989 vorlegte. Im Anschluss an das Zweite Staatsexamen arbeitete er bis zu seiner Wahl zum Bürgermeister als Anwalt mit Schwerpunkt privates/öffentliches Baurecht, öffentliches Recht und Strafrecht.
Politik
Bereits als Schüler war Brandl 1976 der Schülerunion beigetreten. 1980 wurde er Mitglied in der Jungen Union und schließlich 1991 Mitglied der CSU. 1993 wurde er zum 1. Bürgermeister seiner Heimatstadt Abensberg gewählt und seither zweimal, 1999 und 2005, im Amt bestätigt. Seit der Kommunalwahl 1996 ist er zudem Mitglied des Kreistags des Landkreises Kelheim.
Als Fachmann für öffentliches Recht engagierte er sich seit seiner Wahl zum Bürgermeister im Bayerischen Gemeindetag, dem kommunalen Spitzenverband der bayerischen Gemeinden. 1998 rückte er in dessen Präsidium auf und wurde 2002 in Nachfolge des scheidenden Starnberger Bürgermeisters [LINK PE=Heribert_Thallmair]Heribert Thallmair[/LINK] zum Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages gewählt. Zugleich wurde er Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Publizistisch trat er als Verfasser verschiedener kommunalrechtlicher Schriften hervor. Im Eigenverlag veröffentlichte er zudem einen Gedichtband und einen Band mit Kindergeschichten.
Ehrungen
![]() | 1992: Ehrenmedaille der Bundeswehr |
![]() | 2005: Soldnermedaille |
![]() | Februar 2007: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland |
Schriften
![]() | Aktuelle Probleme des Mahnverfahrens. – Regensburg, Univ., Diss., 1989 |
![]() | Agenda 21 Abensberg – Selbstverlag, 1999 |
![]() | Kommunale Konzepte. – Karlsfeld: Behördenverlag Jüngling, 2002 |
![]() | Praxiswissen für Kommunalpolitiker. – München: Jehle, 2002 |
![]() | Statusreport neues kommunales Rechnungswesen in Bayern. – München: Jehle, 2003 |
![]() | Schwarz und Weiss – Selbstverlag, 2005 (Gedichtband) |
![]() | Papageschichten – Selbstverlag, 2008 |
![]() |
Dr. jur. Uwe Brandl
Präsident des Bayerischen Gemeindetages
Verdienstorden: 29. Juli 2010
Matrikel-Nr.:
Vorgeschlagen durch:
* 27. Oktober 1959 in Abensberg
Verheiratet:
1987: Margit
Kinder: Karina (*1997)
GND:
123535271
Weiterführende Links:
Präsident des Bayerischen Gemeindetages
Verdienstorden: 29. Juli 2010
Matrikel-Nr.:
Vorgeschlagen durch:
* 27. Oktober 1959 in Abensberg
Verheiratet:
1987: Margit
Kinder: Karina (*1997)
GND:

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