
Leo Maria Bensch
Leo Maria Bensch war als junger Mann aktives Mitglied der katholischen Jugendbewegung im Bund Neudeutschland. Nach dem Abitur und dem verpflichtenden Reichsarbeitsdienst nahm er von 1940 bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teil.
Ab 1946 war er Referent in der Landesgeschäftsstelle der CSU. Er ließ sich dann beim „Münchner Mittag“ bzw. „Münchner Merkur“ zum Journalisten ausbilden. In den Jahren 1949/50 war er beim Bayerischen Rundfunk tätig. Er war freier Mitarbeiter bei der „CS-Union“. Von 1950 bis 1986 war er Redakteur des Bayernkurier, von 1961 bis 1977 Chef vom Dienst.
Ab 1946 war er Referent in der Landesgeschäftsstelle der CSU. Er ließ sich dann beim „Münchner Mittag“ bzw. „Münchner Merkur“ zum Journalisten ausbilden. In den Jahren 1949/50 war er beim Bayerischen Rundfunk tätig. Er war freier Mitarbeiter bei der „CS-Union“. Von 1950 bis 1986 war er Redakteur des Bayernkurier, von 1961 bis 1977 Chef vom Dienst.
Weiterführende Literatur und Quellen
![]() | Jaromír Balcar, Thomas Schlemmer (Hrsg.): An der Spitze der CSU: Die Führungsgremien der Christlich-Sozialen Union 1946 bis 1955, München: Oldenbourg, 2007 |
![]() |
Leo Maria Bensch
Redakteur
Verdienstorden: 21. Mai 1974
Matrikel-Nr.: 2110
Vorgeschlagen durch:
* 9. Oktober 1920 in Berlin
† 9. Oktober 2016
GND:
106014039X
Redakteur
Verdienstorden: 21. Mai 1974
Matrikel-Nr.: 2110
Vorgeschlagen durch:
* 9. Oktober 1920 in Berlin
† 9. Oktober 2016
GND:
